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Deine Ausbildung zum/zur IT-Systemelektroniker/-in

Hier erfährst du alles Interessante und Wichtige, was du über deine Ausbildung zum/zur IT-Systemelektroniker/-in wissen musst.

Ausbildung und Beruf

IT-Systemelektroniker/-innen können in ganz verschiedenen Branchen und Abteilungen tätig sein. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt: Welche Voraussetzungen brauche ich? Wie lange dauert die Ausbildung und welche Schwerpunkte gibt es? Wieviel verdiene ich während und nach der Ausbildung? Das und vieles mehr erfährst du hier.

Allgemeine Infos  |  Ablauf der Ausbildung  |  Inhalt der Ausbildung  |  Voraussetzungen  |  Gehalt


Was macht ein IT-Systemelektroniker (m/w/d)?

Als IT-Systemelektroniker bist du in verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens tätig, z. B.

  • Installation von Hardwarekomponenten
  • Softwarekonfiguration
  • Netzwerkinstallation
  • Wartung und Reparatur
  • Kundenberatung und -support
  • Dokumentation

Als IT-Systemelektroniker bist du für die Installation, Wartung und Reparatur von IT-Systemen und elektronischen Geräten verantwortlich. Die genauen Aufgaben können je nach Arbeitgeber, Branche und spezifischem Fachgebiet des IT-Systemelektronikers variieren.

Wie läuft die Ausbildung zum IT-Systemelektroniker (m/w/d) ab?

Die Ausbildung zum IT-Systemelektroniker dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt im dualen System. Sie umfasst praktische Einsätze im Ausbildungsbetrieb und theoretischen Unterricht in der Berufsschule.

Während der Ausbildung erhältst du Einblicke in verschiedene Abteilungen. Im Betrieb lernst du, wie man IT-Systeme plant, installiert, konfiguriert und wartet. Das kann beispielsweise die Einrichtung von Netzwerken, die Installation von Hardwarekomponenten oder die Konfiguration von Software umfassen. In der Berufsschule werden die theoretischen Grundlagen vermittelt, die für den Beruf des IT-Systemelektronikers wichtig sind, z.B. Elektrotechnik, Informationstechnik, Netzwerktechnik, und Datenschutz.

Im zweiten Ausbildungsjahr absolvierst du in der Regel die IHK-Abschlussprüfung Teil 1. Die IHK-Abschlussprüfung Teil 2 am Ende der Ausbildung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischenTeil. Im praktischen Teil präsentierst du eine praktische Aufgabe aus deinem Ausbildungsbereich und beantwortest dazu Fragen.

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung eröffnen sich vielfältige Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Branchen und Unternehmen. Du kannst dich auch für eine Weiterbildung im Kundendienst, in Qualitätssicherung, & Sicherheitstechnik, zum Meister oder für ein Studium entscheiden.

Was lernst du in der Ausbildung zum IT-Systemelektroniker (m/w/d)?

Die Ausbildung zum IT-Systemelektroniker vermittelt eine breite Palette von Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der Informationstechnologie (IT) und Elektronik. Hier sind einige der Hauptinhalte, die während der Ausbildung typischerweise vermittelt werden:

  • Grundlagen der Elektrotechnik & Informationstechnologie
    Hierzu gehören Kenntnisse über elektrische Grundlagen, Schaltungen, elektrische Bauelemente und ihre Funktionen. Dies umfasst auch die Grundlagen von Computersystemen, Betriebssystemen (z.B. Windows, Linux), Netzwerktechnologien und Protokollen sowie grundlegende Programmierkenntnisse.
  • Installation und Konfiguration von IT-Systemen
    Dazu gehören das Installieren, Konfigurieren und Warten von Hardwarekomponenten wie Servern, Computern, Netzwerkkomponenten (Router, Switches) sowie von Softwareanwendungen und Betriebssystemen.
  • Netzwerktechnik
    Dies beinhaltet das Planen, Einrichten und Betreiben von Netzwerken, das Verständnis von Netzwerktopologien, IP-Adressierung, Routing, Switching, WLAN-Technologien und Sicherheitsaspekten im Netzwerkbetrieb.
  • Kommunikationstechnik
    Hier lernt man über die Installation und Konfiguration von Kommunikationssystemen wie VoIP (Voice over IP), Videoüberwachungssystemen und anderen modernen Kommunikationstechnologien.
  • Fehlerdiagnose und -behebung
    Ein wichtiger Teil der Ausbildung ist das Erlernen von Methoden zur Fehlererkennung und -behebung bei Hardware- und Softwareproblemen sowie bei Netzwerkstörungen.
  • Datenschutz und IT-Sicherheit
    Dies umfasst das Verständnis für Datenschutzgesetze, Sicherheitsrichtlinien, Verschlüsselungstechniken und Maßnahmen zur Vorbeugung von Sicherheitsrisiken und Cyberangriffen.
  • Dokumentation und Kundenbetreuung
    IT-Systemelektroniker lernen auch, wie man technische Dokumentationen erstellt, Kunden berät und technischen Support leistet.

Welche Voraussetzungen brauche ich für eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker (m/w/d)?

Wenn du darüber nachdenkst, eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker zu machen, fragst du dich vielleicht, welche Voraussetzungen du dafür mitbringen solltest. Hier sind ein paar Infos dazu. Diese Voraussetzungen sind natürlich nicht in Stein gemeißelt, sondern können je nach Unternehmen und individuellen Bedingungen variieren.


Du solltest mindestens einen mittlere Reife haben wie einen Realschulabschluss oder Abitur.

Gute Noten in Mathe, Physik und Informatik sind von Vorteil. Eine gute Kommunikation mit Kunden und Kollegen spielt eine große Rolle, weshalb ein gutes Sprachgefühl wichtig ist.

Da die Ausbildung stark auf IT-Technologien und Elektronik fokussiert ist, ist ein grundlegendes Interesse und Verständnis für Computer, Netzwerke und Elektronik von Vorteil. Erfahrungen oder Kenntnisse im IT-Bereich können ebenfalls hilfreich sein.

Ein generelles technisches Verständnis ist wichtig, da die Ausbildung Kenntnisse in Bereichen wie Elektrotechnik, Hardwareinstallation und Netzwerktechnik vermittelt.

Da IT-Systemelektroniker oft mit komplexen technischen Systemen arbeiten und Probleme diagnostizieren und lösen müssen, ist die Fähigkeit zum logischen Denken und Problemlösen von entscheidender Bedeutung.

Da sich die Informationstechnologie ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, dass angehende IT-Systemelektroniker bereit sind, kontinuierlich Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.


Du solltest mindestens einen mittlere Reife haben wie einen Realschulabschluss oder Abitur.


Gute Noten in Mathe, Physik und Informatik sind von Vorteil. Eine gute Kommunikation mit Kunden und Kollegen spielt eine große Rolle, weshalb ein gutes Sprachgefühl wichtig ist.


Da die Ausbildung stark auf IT-Technologien und Elektronik fokussiert ist, ist ein grundlegendes Interesse und Verständnis für Computer, Netzwerke und Elektronik von Vorteil. Erfahrungen oder Kenntnisse im IT-Bereich können ebenfalls hilfreich sein.


Ein generelles technisches Verständnis ist wichtig, da die Ausbildung Kenntnisse in Bereichen wie Elektrotechnik, Hardwareinstallation und Netzwerktechnik vermittelt.


Da IT-Systemelektroniker oft mit komplexen technischen Systemen arbeiten und Probleme diagnostizieren und lösen müssen, ist die Fähigkeit zum logischen Denken und Problemlösen von entscheidender Bedeutung.


Da sich die Informationstechnologie ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, dass angehende IT-Systemelektroniker bereit sind, kontinuierlich Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.


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Gehalt und Verdienst

Als IT-Systemelektroniker hast du gute Verdienstmöglichkeiten während und nach der Ausbildung. Das genaue Gehalt hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel der Größe des Unternehmens, dem Standort und der Branche, in der du tätig bist.


Wie viel verdiene ich als IT-Systemelektroniker (m/w/d) in der Ausbildung?

Das genaue Gehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel dem Bundesland, in dem du arbeitest, der Größe des Unternehmens oder der Branche, in der du tätig bist. Auch Tarifverträge können das Ausbildungsgehalt beeinflussen.

Hier findest du eine Übersicht über das durchschnittliche Gehalt für IT-Systemelektroniker in den einzelnen Ausbildungsjahren:

  • im ersten Ausbildungsjahr:  950 bis 1.150 Euro brutto pro Monat
  • im zweiten Ausbildungsjahr: 1.050 bis 1.200 Euro brutto pro Monat
  • im dritten Ausbildungsjahr: 1.100 bis 1.300 Euro brutto pro Monat

Bitte beachte: Wie bereits erwähnt, kann das tatsächliche Gehalt von diesen Durchschnittswerten abweichen. Insbesondere Tarifverträge können das Gehalt für IT-Systemelektroniker beeinflussen. Hierbei kann es je nach Tarifvertrag zu deutlichen Gehaltsunterschieden kommen.

Zusätzlich zum Gehalt bieten viele Unternehmen ihren Auszubildenden auch Zusatzleistungen wie vermögenswirksame Leistungen oder betriebliche Altersvorsorge an.

Einstiegsgehalt und Verdienstmöglichkeiten

Nach deiner Ausbildung als IT-Systemelektroniker steigt dein Gehalt. Dein genaues Gehalt hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem die Branche, in der du arbeitest, die Größe des Unternehmens und deine Berufserfahrung. Im Durchschnitt kannst du als IT-Systemelektroniker mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2.700 Euro brutto pro Monat rechnen. Dies kann jedoch je nach Unternehmen und Branche variieren.

Mit steigender Berufserfahrung und Weiterbildungen können sich deine Verdienstmöglichkeiten als IT-Systemelektroniker weiter verbessern. Auch die Übernahme von Führungsaufgaben oder eine Spezialisierung in einem bestimmten Bereich wie beispielsweise Elektrotechnik, Sicherheitstechnik oder Qualitätssicherung können sich positiv auf dein Gehalt auswirken.

Neben dem Gehalt gibt es auch weitere Faktoren, die Einfluss auf deine Verdienstmöglichkeiten als IT-Systemelektroniker haben können. So bieten viele Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder Bonuszahlungen an.

Es ist durchaus möglich, dass du nach einigen Jahren Berufserfahrung ein Gehalt von bis zu 3.800 Euro brutto pro Monat erzielst.

Die genauen Voraussetzungen für eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker (m/w/d) können von Unternehmen zu Unternehmen variieren. Im Allgemeinen werden jedoch folgende Voraussetzungen erwartet:

  1. Schulbildung: Mindestens die die Mittlere Reife oder ein vergleichbarer Abschluss.
  2. Gute Noten in bestimmten Fächern: Einige Unternehmen legen Wert auf gute Noten in Fächern wie Informatik, Mathematik und Physik.
  3. Interesse an Informatik: Da die Ausbildung stark auf IT-Technologien und Elektronik fokussiert ist, ist ein grundlegendes Interesse und Verständnis für Computer, Netzwerke und Elektronik von Vorteil. Erfahrungen oder Kenntnisse im IT-Bereich können ebenfalls hilfreich sein.
  4. Technisches Verständnis: Ein generelles technisches Verständnis ist wichtig, da die Ausbildung Kenntnisse in Bereichen wie Elektrotechnik, Hardwareinstallation und Netzwerktechnik vermittelt.
  5. Logisches Denken und Problemlösen: Da IT-Systemelektroniker oft mit komplexen technischen Systemen arbeiten und Probleme diagnostizieren und lösen müssen, ist die Fähigkeit zum logischen Denken und Problemlösen von entscheidender Bedeutung.
  6. Eigeninitiative & Lernbereitschaft: Da sich die Informationstechnologie ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, dass angehende IT

Bitte beachte: Die genauen Voraussetzungen können je nach Unternehmen und Branche unterschiedlich sein. Es kann daher sinnvoll sein, sich im Vorfeld über die Anforderungen und Erwartungen des jeweiligen Unternehmens zu informieren.

Die Ausbildung zum IT-Systemelektroniker dauert in der Regel drei Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch möglich, die Ausbildung auf 2,5 oder sogar 2 Jahre zu verkürzen. Die Ausbildung ist dual aufgebaut, das heißt, sie findet sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule statt. Die praktische Ausbildung im Betrieb erfolgt dabei in verschiedenen Abteilungen, um ein breites Spektrum an kaufmännischen Tätigkeiten kennenzulernen. In der Berufsschule werden dir fachliche Kenntnisse vermittelt und vertieft.

In der Ausbildung zum IT-Systemelektroniker werden verschiedene kaufmännische Tätigkeiten aus den Bereichen

  • Hardwarekomponenten
  • Softwarekonfiguration
  • Netzwerkinstallation
  • Wartung und Reparatur
  • Kundenbetreuung und -support
  • Dokumentation

vermittelt.

In der Berufsschule werden die theoretischen Grundlagen vermittelt, die für den Beruf des IT-Systemelektronikers wichtig sind, z.B. Elektrotechnik, Informationstechnik, Netzwerktechnik, und Datenschutz.