Deine Ausbildung zum/zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit
Hier erfährst du alles Interessante und Wichtige, was du über deine Ausbildung zum/zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit wissen musst.

Ausbildung und Beruf
Servicekräfte für Schutz und Sicherheit können in ganz verschiedenen Branchen und Abteilungen tätig sein. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt: Welche Voraussetzungen brauche ich? Wie lange dauert die Ausbildung und welche Schwerpunkte gibt es? Wieviel verdiene ich während und nach der Ausbildung? Das und vieles mehr erfährst du hier.
Allgemeine Infos | Ablauf der Ausbildung | Inhalt der Ausbildung | Voraussetzungen | Gehalt
Was macht eine Servicekraft (m/w/d) für Schutz und Sicherheit?
Eine Servicekraft für Schutz und Sicherheit ist für die Wahrung von Schutz- und Sicherheitsbelangen zuständig. Dazu gehören verschiedene Aufgaben je nach dem spezifischen Arbeitsbereich:
- Überwachung und Kontrolle
- Einlasskontrolle
- Konfliktmanagement
- Erste Hilfe
- Dokumentation und Berichterstattung
- Beratung und Information
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Servicekraft für Schutz und Sicherheit dazu beiträgt, ein sicheres Umfeld für Personen und Objekte zu gewährleisten, indem sie präventive Maßnahmen ergreift, auf potenzielle Risiken reagiert und im Bedarfsfall unterstützende Maßnahmen zur Sicherheit aller Beteiligten durchführt.
Wie läuft die Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit ab?
Die Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit dauert in der Regel zwei Jahre und erfolgt im dualen System, d.h. sie findet sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule statt.
Während der Ausbildung durchläufst du verschiedene Abteilungen des Unternehmens, wie Überwachung, Kontrolle, Konfliktmanagement, Beratung und Dokumentation, um ein umfassendes Verständnis für Zusammenhänge in diesem Beruf zu erlangen. In der Berufsschule werden Themen wie Recht, Sicherheitstechnik, Erste Hilfe und Kommunikation behandelt.
Im zweiten Ausbildungsjahr findet in der Regel die IHK-Zwischenprüfung statt, die deinen Kenntnisstand überprüft. Die IHK-Abschlussprüfung erfolgt am Ende deiner Ausbildung und besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Im mündlichen Teil präsentierst du eine praktische Aufgabe aus deinem Bereich deiner Ausbildung und beantwortest Fragen dazu. Welche genauen Themen die Prüfung behandelt, erfährst du frühzeitig von deiner IHK.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung kannst du in verschiedenen Branchen und Unternehmen tätig sein oder die Ausbildung zum/zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder ein Studium entscheiden.
Was lernst du in der Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit ?
In der Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit erwirbt man eine Vielzahl von Fähigkeiten, Kenntnissen und Kompetenzen, die für die Ausübung des Berufs notwendig sind. Hier sind einige der Bereiche, die in der Ausbildung typischerweise abgedeckt werden:
- Rechtliche Grundlagen
Du lernst die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Arbeit als Servicekraft für Schutz und Sicherheit kennen, einschließlich Gesetze, Verordnungen und Vorschriften im Bereich der Sicherheit. - Sicherheitstechnik
Du wirst mit verschiedenen Sicherheitssystemen und -technologien vertraut gemacht, wie zum Beispiel Videoüberwachung, Alarmanlagen, Zugangskontrollsysteme und Brandschutzvorkehrungen. Du erwirbst Kenntnisse über die Durchführung von Einlasskontrollen, Identitätsprüfungen und Zugangssicherungsmaßnahmen. - Kommunikation und Konfliktmanagement
Du lernst, effektiv mit verschiedenen Personen zu kommunizieren, Konflikte zu erkennen und zu deeskalieren und angemessen auf Zwischenfälle zu reagieren. - Erste Hilfe & praktische Fertigkeiten
Du wirst in Erster Hilfe ausgebildet, um im Notfall lebensrettende Maßnahmen ergreifen zu können, bis professionelle Hilfe eintrifft. Du wirst in verschiedenen praktischen Fertigkeiten geschult, wie zum Beispiel im Umgang mit Sicherheitsausrüstung, Selbstverteidigungstechniken und situationsbezogenem Verhalten. - Rechtliche Grundlagen
Man lernt, Patrouillen durchzuführen, Bereiche zu überwachen und verdächtiges Verhalten zu erkennen.
Welche Voraussetzungen brauche ich für eine Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit?
Wenn du darüber nachdenkst, eine Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit zu machen, fragst du dich vielleicht, welche Voraussetzungen du dafür mitbringen solltest. Hier sind ein paar Infos dazu.
Diese Voraussetzungen sind natürlich nicht in Stein gemeißelt, sondern
können je nach Unternehmen und individuellen Bedingungen variieren.
Du solltest mindestens einen Hauptschulabschluss, einen Realschulabschluss oder Abitur haben.
Gute Noten in Deutsch, Sport und Englisch sind von Vorteil. Kommunikation mit Kunden und Kollegen spielt eine große Rolle.
Man sollte körperlich und geistig fit sein, um die Anforderungen des Berufs bewältigen zu können. Gelegentlich ist ein ärztliches Attest erforderlich, das die gesundheitliche Eignung bescheinigt.
Da die Arbeit in der Sicherheitsbranche mit Verantwortung verbunden ist, kann es sein, dass man ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen muss, um seine Zuverlässigkeit nachzuweisen.
Da Servicekräfte für Schutz und Sicherheit oft in direktem Kontakt mit Menschen arbeiten, werden gute kommunikative Fähigkeiten, ein höfliches Auftreten und ein angemessenes Konfliktmanagement erwartet.
Es ist von Vorteil, wenn man ein grundsätzliches Interesse an Sicherheitsfragen und -praktiken hat sowie die Bereitschaft, sich in diesem Bereich weiterzubilden.
Du solltest mindestens einen Hauptschulabschluss, einen Realschulabschluss oder Abitur haben.
Gute Noten in Deutsch, Sport und Englisch sind von Vorteil. Kommunikation mit Kunden und Kollegen spielt eine große Rolle.
Man sollte körperlich und geistig fit sein, um die Anforderungen des Berufs bewältigen zu können. Gelegentlich ist ein ärztliches Attest erforderlich, das die gesundheitliche Eignung bescheinigt.
Da die Arbeit in der Sicherheitsbranche mit Verantwortung verbunden ist, kann es sein, dass man ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen muss, um seine Zuverlässigkeit nachzuweisen.
Da Servicekräfte für Schutz und Sicherheit oft in direktem Kontakt mit Menschen arbeiten, werden gute kommunikative Fähigkeiten, ein höfliches Auftreten und ein angemessenes Konfliktmanagement erwartet.
Es ist von Vorteil, wenn man ein grundsätzliches Interesse an Sicherheitsfragen und -praktiken hat sowie die Bereitschaft, sich in diesem Bereich weiterzubilden.
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Gehalt und Verdienst
Als Servicekraft für Schutz und Sicherheit hast du sehr gute Verdienstmöglichkeiten während und nach der Ausbildung. Das genaue Gehalt hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel der Größe des Unternehmens, dem Standort und der Branche, in der du tätig bist.
Wie viele verdiene ich als Servicekraft für Schutz und Sicherheit der Ausbildung?
Das genaue Gehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel dem Bundesland, in dem du arbeitest, der Größe des Unternehmens oder der Branche, in der du tätig bist. Auch Tarifverträge können das Ausbildungsgehalt beeinflussen.
Hier findest du eine Übersicht über das durchschnittliche Gehalt für Servicekräfte für Schutz und Sicherheit in den einzelnen Ausbildungsjahren:
- im ersten Ausbildungsjahr: 650 bis 800 Euro brutto pro Monat
- im zweiten Ausbildungsjahr: 750 bis 900 Euro brutto pro Monat
Bitte beachte: Wie bereits erwähnt, kann das tatsächliche Gehalt von diesen Durchschnittswerten abweichen. Insbesondere Tarifverträge können das Gehalt für Servicekräfte für Schutz und Sicherheit beeinflussen. Hierbei kann es je nach Tarifvertrag zu deutlichen Gehaltsunterschieden kommen.
Zusätzlich zum Gehalt bieten viele Unternehmen ihren Auszubildenden auch Zusatzleistungen wie vermögenswirksame Leistungen oder betriebliche Altersvorsorge an.
Einstiegsgehalt und Verdienstmöglichkeiten
Nach deiner Ausbildung als Servicekraft für Schutz und Sicherheit steigt dein Gehalt. Dein genaues Gehalt hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem die Branche, in der du arbeitest, die Größe des Unternehmens und deine Berufserfahrung.
Im Durchschnitt kannst du als Servicekraft für Schutz und Sicherheit mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2.000 Euro brutto pro Monat rechnen. Dies kann jedoch je nach Unternehmen und Branche variieren.
Mit steigender Berufserfahrung und Weiterbildungen können sich deine Verdienstmöglichkeiten als Servicekraft für Schutz und Sicherheit weiter verbessern. Auch die Übernahme von Führungsaufgaben oder eine Spezialisierung wie beispielsweise die Weiterbildung zur Fachkraft oder Meister/-in für Schutz und Sicherheit, oder im Brand-, Explosions- und Katastrophenschutz können sich positiv auf dein Gehalt auswirken.
Neben dem Gehalt gibt es auch weitere Faktoren, die Einfluss auf deine
Verdienstmöglichkeiten als Servicekraft für Schutz und Sicherheit haben können. So bieten
viele Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen Zusatzleistungen wie
betriebliche Altersvorsorge oder Bonuszahlungen an.
Es ist durchaus möglich, dass du nach einigen Jahren Berufserfahrung ein Gehalt von bis zu 3.200 Euro brutto pro Monat erzielst.
Die genauen Voraussetzungen für eine Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit können von Unternehmen zu Unternehmen variieren. Im Allgemeinen werden jedoch folgende Voraussetzungen erwartet:
- Schulbildung: Mindestens ein Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur oder ein vergleichbarer Abschluss.
- Gute Noten in bestimmten Fächern: Einige Unternehmen legen Wert auf gute Noten in Fächern wie Deutsch, Sport und Englisch.
- Interesse an Kommunikation: Da die Arbeit als Servicekraft für Schutz und Sicherheit stark auf der Interaktion mit Kunden basiert, ist ein Interesse an diesem Bereich von Vorteil.
- Gesundheitliche Eignung: Man sollte körperlich und geistig fit sein, um die Anforderungen des Berufs bewältigen zu können. Gelegentlich ist ein ärztliches Attest erforderlich, das die gesundheitliche Eignung bescheinigt.
- Polizeiliches Führungszeugnis: Da die Arbeit in der Sicherheitsbranche mit Verantwortung verbunden ist, kann es sein, dass man ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen muss, um seine Zuverlässigkeit nachzuweisen.
- Soziale Kompetenzen: Da Servicekräfte für Schutz und Sicherheit oft in direktem Kontakt mit Menschen arbeiten, werden gute kommunikative Fähigkeiten, ein höfliches Auftreten und ein angemessenes Konfliktmanagement erwartet.
Bitte beachte: Die genauen Voraussetzungen können je nach Unternehmen und Branche unterschiedlich sein. Es kann daher sinnvoll sein, sich im Vorfeld über die Anforderungen und Erwartungen des jeweiligen Unternehmens zu informieren.
Die Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit dauert in der Regel zwei Jahre. Die Ausbildung ist dual aufgebaut, das heißt, sie findet sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule statt. Die praktische Ausbildung im Betrieb erfolgt dabei in verschiedenen Abteilungen, um ein breites Spektrum an Tätigkeiten im Dialogmarketing kennenzulernen.
In der Berufsschule werden dir fachliche Kenntnisse vermittelt und vertieft.
In der Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit
werden verschiedene kaufmännische Tätigkeiten aus den Bereichen
- Überwachung und Kontrolle
- Konliktmanagement
- Erste Hilfe
- Dokumentation und Berichterstattung
- Beratung und Information
vermittelt.
In der Berufsschule werden außerdem fachliche Kenntnisse in den Bereichen
Recht, Sicherheitstechnik, Erste Hilfe und Kommunikation
behandelt.